Der Werdegang des Musikvereins 1906 e.V. Östringen
"Hundert Jahre alt und kein bisschen leise!" Diese Worte sind wohl zutreffend auf einen Verein, der im Jahre 2006 sein hundertjähriges Bestehen mit einer großen Jubiläumsfeier begehen konnte und der aus diesem Anlass beim zentralen Festakt in Eisenach die begehrte "Pro-Musica-Plakette" überreicht bekam. Lesen Sie hier alles über den Werdegang des MV Östringen und alle diejenigen die zu seinem Erfolg beigetragen haben und immer noch beitragen
1900 | Um die Wende zum 20. Jahrhundert gruppieren sich Freunde der Blasmusik zu einem Blechbläserensemble unter Herrn Vogelbacher aus Kirrlach zur Pflege der Volksmusik. |
1904 | Ausbildung der Vogelbacher-Gruppe zu einer Blaskapelle unter Fritz Neumayer. |
1906 | Gründung der Blaskapelle |
1906 - 1920 | Das Ensemble entwickelt sich unter Fritz Neumayer zu einem der aktivsten Kulturträger der Vereinigungen in und ausserhalb Östringens. Zu seinen selbst gesetzten Zielen in der Pflege der Volksmusik übernimmt es die musikalische Gestaltung von kirchlichen und weltlichen Festlichkeiten. Die Kapelle zerfällt unter den Ereignissen des 1. Weltkriegs von 1914-1918. |
1920 | Der 16jährige Trompeter Karl Burkard tritt in die von Neumayer wieder aufgebaute Blaskapelle ein. |
1925 | Karl Burkard übernimmt die Leitung. Zusammen mit Wilhelm Hotz bildet er Nachwuchsmusiker aus und reformiert die Kapelle. |
1927 | Die neue Formation tritt als "Jägerkapelle" in grünen Uniformen zum Tag der Weimarer Verfassung am 11. August zum ersten Mal im „Gasthaus zum Löwen“ auf. Ihre weitere Ausbildung macht mit Hilfe des Berufsmusikers Otto Wilcke aus Mühlacker große Fortschritte. |
1935 | Karl Burkard scheitert an der Unvereinbarkeit seiner Zielvorstellungen mit der Haltung der nationalsozialistischen Gemeindeführung und sieht sich gezwungen, seine musikalische Aufbauarbeit aufzugeben. Er verlässt Östringen und tritt in ein Musikkorps der Luftwaffe in Memmingen im Allgäu ein. |
1937 | Die Kapelle löst sich auf. Es finden nur noch nationalsozialistische Veranstaltungen statt, die von SA-Kapellen und Fanfarenzügen übernommen werden. |
1946 | Nach dem 2.Weltkrieg aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrte Musikkameraden und einige heimatvertriebene Volksmusiker finden sich unter Valentin Ruf erneut zusammen und nehmen die Tradition früheren Musizierens wieder auf. |
1947 | Am 17. Dezember kehrt Karl Burkard aus französischer Kriegsgefangenschaft zurück, übernimmt die Gruppe und nimmt seine durch die Nazi-Zeit und den Krieg unterbrochene Aufbauarbeit wieder auf. |
1948 | Karl Burkard gewinnt die Gemeindeverwaltung unter Bürgermeister Heinzmann für seinen Plan, ein ausgewogenes Blasorchester auf der Basis eines Musikvereins zu bilden und erhält die Berechtigung, die dazu erforderlichen Musikinstrumente auf Rechnung der Gemeinde anzuschaffen. Der zu konstituierende Verein besteht am 14.Oktober aus: Valentin Ruf, 1.Vorstand und Geschäftsstelle; Eugen Hoffmann, 2.Vorstand; Fellhauer August und Fellhauer Adolf, Beisitzer; Karl Burkard, Dirigent sowie aus acht aktiven und 14 passiven Mitgliedern. |
1951 | Erste Teilnahme an einem Wertungsspielen in Forst unter Mitwirkung von 16 durch Burkard ausgebildete Jungmusikern mit dem Ergebnis eines 1. Preises in der Mittelstufe. |
1952 | Umbildung der "Jägerkapelle" von 1927 in den "Musikverein 1906 Östringen" nach einer intensiven und erfolgreichen Mitgliederwerbung am 14. April im „Gasthaus zum grünen Hof“ unter dem Vorsitz von Ratschreiber Hartlieb. Erste Generalversammlung beschließt die Eintragung ins Vereinsregister beim Notariat in Bruchsal. Die Blaskapelle wird zum "Musikverein 1906 e.V. Östringen“. 1.Vorsitzender wird Otto Ledermann, Rudi Tidl wird 2.Vorsitzender, Karl Burkard bleibt Dirigent, Ludwig Eschelbacher wird Schriftführer, Hugo Gramlich Kassier, Adolf und August Fellhauer werden aktive, Hugo Schreck und Otto Baumgärtner passive Beiräte. |
1955 | Karl Burkard übergibt die musikalische Leitung an seinen Sohn Helmut, der an der Heidelberger Musikhochschule Schulmusik und an der Universität Musikwissenschaft und Latein studiert. Er reiht sich als Tenorhornist ins Ensemble ein. |
1956 | 50jähriges Stiftungsfest mit einer Aufführung G. F. Händels "Feuerwerksmusik" in Kooperation mit dem Musikverein Mingolsheim. In Festreden wird der Idealismus der Musiker hervorgehoben und das Blasorchester als erster Kulturträger der Dorfgemeinschaft bezeichnet. Wilhelm Hotz und Nikolaus Kimling werden für 50jährigeMitgliedschaft geehrt. |
1957-1974 | Weiterentwicklung des Blasorchesters auf dem ersten Rang der Mittelstufe durch regelmässige Teilnahme an den im 2jährigen Turnus stattfindenden Wertungsspielen. Konsequente Ausbildung der einzelnen Register, besonders der Klarinetten und Posaunen, zum Teil an der Musikschule in Heidelberg. Steigerung der musikalisch-technischen Ansprüche durch immer schwierigere Werke führt auf das Leistungsniveau des ersten Ranges auf der Oberstufe und schließlich zur Kunststufe. Drei Musikerfamilien, die Familien Burkard, Fellhauer und Ruf, werden zu tragenden Säulen einer stetigen Aufwärtsentwicklung. |
1960 | Gründung einer Jugendkapelle unter Gerhard Hirsch. |
1962 | Helmut Burkard wird Musiklehrer am Helmholtz-Gymnasium in Karlsruhe, fühlt sich aber weiterhin dem Lebenswerk seines Vaters verpflichtet und bleibt Dirigent des Musikvereins Östringen. |
1965 | Georg Seuffert übernimmt die Jugendarbeit. |
1967 | Otto Ledermann übergibt die Vereinsleitung an Willi Wricke. Manfred Fellhauer wird Musikervorstand. Willi Burkard übernimmt die Jugendarbeit. |
1968 | Erstmals Teilnahme am Wertungsspielen in der Oberstufe mit einem vor Ort gegebenen Stundenchor in Oberöwisheim. |
1969 | Herbert Heinzmann wird zum 1.Vorstand gewählt. |
1971 | Karl Gütter übernimmt den Vorsitz des Vereins. Manfred Fellhauer wird zu Musikervorstand und Jugendleiter gewählt. Zweite Teilnahme am Wertungsspielen in der Oberstufe in Ubstadt mit der "Ballade" von Hermann Regner mit dem Prädikat: "Hervorragend" im 1.Rang. |
1973 | Teilnahme der Jugendkapelle beim 1. Bezirksjugendtag in Mingolsheim. Blasorchester fährt zum 13. Bezirksmusikfest nach Gaildorf b. Schwäbisch Hall und beteiligt sich außer Konkurrenz mit hervorragendem Erfolg am Wertungsspielen. |
1974 | Wertungsspielen in Münzesheim. Helmut Burkard führt das Blasorchester zu seiner Höchstleistung auf der Kunststufe mit dem Pflichtstück "Der Binsenmichel" von Kümstedt und der "New Baroque Suite" von Ted Huggens. Ergebnis: 1.Rang mit 119 von 120 möglichen Punkten. Übergabe der musikalischen Leitung des Blasorchesters an Manfred Keller, den Dirigenten des Musikvereins Wiesental, im Anschluss an das Wertungsspielen. 25. August: Abschiedskonzert im Bernhardushaus. Helmut Burkard verlässt den Musikverein und geht als Auslandslehrer nach Ägypten an die Deutsche Schule der Borromäerinnen in Kairo. |
1976 | Erstes Wertungsspielen unter Manfred Keller in Bauerbach. Tagesbestleistung mit 119 von 120 möglichen Punkten in der Oberstufe. |
1978 | Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Wiesental und der Sängervereinigung Östringen in der Aula des Leibniz-Gymnasiums. Höhepunkt in der damaligen Vereinsgeschichte. Karl Gütter stirbt mit 64 Jahren. 2.Vorstand Robert Hammer wird zum 1.Vorsitzenden gewählt. |
1979 | Jugendkapelle fährt zum "Bundesjugendtreffen in Ulm a/D." und erringt unter 11 von 240 Jugendkapellen das Prädikat "hervorragend" in der obersten Schwierigkeitsstufe. |
1981 | 75 Jahre Musikverein 1906 e.V. Östringen. Stiftungsfest mit festlichen Konzerten in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gesangvereinen, dem Akkordeon-Spielring, dem Verbandsjugendorchester und der 33.US-Army Band aus Heidelberg. |
1982 | Verbandsmusikfest in Mörsch. Wertungsspielen in der Oberstufe mit dem Prädikat "Hervorragend mit Auszeichnung". |
1984 | Konzertreise nach England zur Partnergemeinde Abergavenny in Wales. |
1985 | Erstes Wertungsspielen in der Höchststufe beim Blasmusikverband Karlsruhe in Kronau mit dem Selbstwahlstück "Rhapsodische Impressionen". Prädikat: "Hervorragend mit Auszeichnung" Wertungsspielen beim benachbarten Rhein-Neckar-Kreis in Rettigheim mit dem Selbstwahlstück 'Titanic" auf der Höchststufe. Prädikat: 1.Rang mit Auszeichnung. |
1986 | Festliches Konzert zum 80jährigen Bestehen des Blasorchesters unter Mitwirkung der Gesangvereine von Östringen. |
1988 | Wertungsspielen beim Verbandsmusikfest in Forst mit dem Selbstwahlstück: "Canticle of the Creatures" auf der Höchststufe. Prädikat: 1.Rang mit Auszeichnung. |
1989 | Herbert Zacherle wird 1. Vorstand. |
1991 | Wertungsspielen auf der Höchststufe bei den Musiktagen des Blasmusikverbandes Karlsruhe. Prädikat: 1.Rang mit Auszeichnung mit der höchstmöglichen Zahl von 120 Punkten. |
1992 | Robert Hammer übernimmt zum zweiten Mal das Amt des 1. Vorsitzenden. |
1993 | Wertungsspielen bei den 2. Karlsruher Blasmusiktagen mit der Tagesbestleistung im 1. Rang mit Auszeichnung. |
1994 | Werner Schreck wird 1. Vorstand. Wirkt motivierend mit bei der Entscheidung zur Teilnahme am 4. Bundeswettbewerb in Gera. Initiator zweier Ausgaben des lesenswerten Jahresmagazins "Furioso" des Musikvereins Östringen. Maßgeblich beteiligt an der Verpflichtung Bernhard Volks als Dirigenten des Blasorchesters. |
1995 | Neustrukturierung des Jugendorchesters. Willi Burkard, vormals Dirigent bei den Musikvereinen Mauer, Rettigheim und Stettfeld übernimmt die Jugendabteilung und führt Eveline Kistner, Lehrkraft für Flöte an der Jugendmusikschule Östringen, in das Amt als Dirigentin des Jugendorchesters ein. Sie übernimmt die Orchesterleitung zum Schuljahr 1995/96. Landesausscheidung für den Bundeswettbewerb in Hardheim im Odenwald. Das Blasorchester qualifiziert sich auf dem 2. Platz mit einer Differenz von 0,5 Punkten hinter Wangen für die Teilnahme am dem vom Deutschen Musikrat ausgerichteten 4. Deutschen Orchesterwettbewerb in Gera (Thüringen). Spätjahrskonzert am 26.November: Manfred Keller stirbt während des Konzerts inmitten seiner Musiker an Herzversagen im Alter von 62 Jahren. |
1996 | 4. Deutscher Orchesterwettbewerb in Gera unter Kapellmeister Bernhard Volk. Das Blasorchester kommt auf den 8. Platz unter 16 Teilnehmern und erreicht den Höhepunkt seiner mit Manfred Keller erarbeiteten musikalischen Leistungsfähigkeit. Das unter der Leitung von Eveline Kistner neu formierte Jugendorchester erspielt sich mit der Note "hervorragend" beim Wertungsspielen auf der Mittelstufe in Malsch bei Karlsruhe die Tagesbestleistung. Spätjahrskonzert unter Bernhard Volk mit Peter Fellhauer, Soloklarinettist der Stuttgarter Philharmoniker, als Solisten. |
1997 | Bernhard Volk folgt einem Ruf an das Musical-Theater in Hamburg. Markus Mauderer wird sein Nachfolger im Amt des Dirigenten. Alfred Ruf wird 1. Vorstand |
1998 | Teilnahme am Wertungsspielen beim Swiss Wind Band Festival in Interlaken unter Markus Mauderer mit dem 7. Platz in einem internationalen Wettbewerb. |
1999 | Einweihung des neuen Proberaumes im Anbau des Leibniz-Gymnasiums mit einem durch den Verein geschaffenen Innenausbau mit Küchenzeile. Bildung einer Ehrenordnung zur Ehrung aktiver und fördernder Mitglieder. Frühjahrskonzert unter dem Motto 'Bella Italia' mit dem Gesangssolisten Edgar Rothermel. |
2000 | Ereignisreichstes Jahr in der Geschichte des Vereins: Mitwirkung bei der Fernsehsendung 'Der Fröhliche Alltag'. Besuch der Gwent-Singers aus Wales mit einem gemeinsamen Frühjahrskonzert und einem Kirchenkonzert zugunsten der Manfred Keller-Stiftung. Gegenbesuch in Wales mit zwei Konzerten. Spätjahrskonzert unter dem Motto 'Rule Britannia' mit dem britischen Star-Euphoniumsolisten Steven Mead. |
2001 | Teilnahme am Wettbewerb für Blasorchester bei den Karlsruher Blasmusiktagen mit "Ghost Train", einer sich durch ungewöhnliche Klangeffekte auszeichnenden modernen Komposition. Erfolgreich organisiertes Jugendwertungsspiel in kleinen Gruppen im Östringer Gymnasium. Spätjahrskonzert mit einer Bratschensolistin. |
2002 | Open-Air-Konzert zum Thema "Wirtschaft trifft Kultur" auf dem Gelände der Spedition Rothermel zugunsten der Manfred Keller-Stiftung mit Edgar Rothermel, Tenor und Heribert Rech (heute Innenminister von Baden-Württemberg), Violine zugunsten der Manfred Keller-Stiftung. Jugendorchester nimmt Teil am Wertungsspielen des Blasmusikverbandes Karlsruhe und wird bestes Orchester in der Mittelstufe. |
2003 | Östringer Blasorchester vertritt die Blasmusikverbände Baden-Württembergs bei einem Begegnungskonzert mit Streich-, Akkordeon- und Zupforchester sowie Gesangvereinen im Volksschauspieltheater Ötigheim. Internationales Bläserfestival "Triangel" in Schopfheim. Ergebnis: 2.Platz Aufführung der “Carmina Burana“ von Carl Orff in Zusammenarbeit mit dem Gesangverein Frohsinn Kirrlach und dem Männergesangverein Jockgrim sowie den Solisten Kalliopi Patrona, Sopran; Ralf Simon, Tenor, und Thomas Peter, Bariton. Konzertanter Höhepunkt der Östringer Kulturwochen. Die Online Präsenz des Musikvereins wird aufgebaut und zur Vermarktung der "Carmina Burana" Aufführung erfolgreich eingesetzt. |
2004 | Teilnahme beim Wettbewerb der Karlsruher Blasmusiktage in der Kategorie E (Höchststufe) mit der besten Bewertung (93 Punkte von 100 möglichen) Bewegendes Spätjahrskonzert unter dem Motto "Christen- und Judentum, Schmerz, Leid und Freude zweier Religionen" mit dem Sprecher Hermann Dischinger in der Komposition "La Passio de Christ" des Spaniers Ferrer Ferran. |
2005 | Teilnahme des Jugendorchesters beim 7. Internationalen Jugendkapellentreffen in Bruchsal. Dabei erreicht das Jugendorchester in der Mittelstufe einen 1. Platz. Außerdem beteiligen sich noch 4 Ensembles des Vereins beim Kammermusikwettbewerb. Das Spätjahrskonzert am 20. November beinhaltet ausschließlich Werke des jungen österreichischen Komponisten Thomas Doss. Der Komponist selbst wird das Konzert dirigieren. Zur Vorbereitung auf dieses Konzert begibt sich das Orchester zusammen mit dem Komponisten zu einem 3-tägigen Probewochenende in die Landesakademie in Ochsenhausen. |
2006 | Der Musikverein Östringen feiert sein 100- jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr mit einer festlichen Matinee umrahmt von Bläsermusik verschiedener Ensembles. Am 26. März erhält der Musikverein Östringen beim zentralen Festakt in Eisenach aus den Händen des Kulturstaatsministers Bernd Neumann die „Pro Musica Plakette“. Mit Bläsermusik auf der Wartburg und der Teilnahme am Festkonzert und an der musikalischen Gestaltung des Festaktes leisten die Musikerinnen und Musiker einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Tage der Chor- und Orchestermusik in Eisenach. Das große Jubiläumsfest im Festzelt findet unter Teilnahme zahlreicher Musikvereine aus der Umgebung und unter Mitwirkung der Ortsvereine am letzten Juliwochenende statt. Höhepunkte sind neben dem Festgottesdienst im Zelt der Festumzug am Sonntag und der Abend der Vereine am Montagabend. Musikalischer Höhepunkt ist der Auftritt von „German Brass“ am Totensonntag in der ausverkauften Hermann Kimling Halle. Beim Jugendwertungsspiel des Blasmusikverbandes Karlsruhe ist das Jugendorchester in seiner Stufe wieder das beste Orchester innerhalb des Verbandes. |
2007 | Bei den Karlsruher Blasmusiktagen erhält das Orchester in der Höchststufe 97,86 Punkte von 100 möglichen und ist damit auch das Orchester mit der höchsten Punktzahl aller Teilnehmer. Damit untermauert der Musikverein seine herausragende Position. |
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